Es wirken zwei scheinbar antagonistische Kräfte. Mit voller Gewalt steht das Hotel als pulsierender Ort regulierter und regulierender Vorgänge. Getaktet, normiert und durchgeplant, nimmt es Gäste in sich auf, um sie, nicht allzu viel später, wieder ihren jeweiligen Zielen folgend, verköstigt und wohl erholt in den städtischen Raum zu entlassen.